Auf
dem Weg zum nächsten Karriereschritt gibt es einige Hürden zu überwinden, um
sich gegen die Konkurrenz durchzusetzen. Obwohl dies nicht immer einfach ist,
lohnt sich die Mühe doch. Und ganz unter uns: Wenn Sie einige grundlegende
Regeln beachten, ist die nächste Sprosse auf der Karriereleiter meistens gar
nicht so weit entfernt, wie zunächst gedacht. Damit Sie von Anfang an richtig
aufgestellt sind, geben wir von Thoma & Partner Ihnen einige Tipps an die
Hand, mit denen Sie bereits bei der schriftlichen Bewerbung für einen guten
Eindruck sorgen.
5 NoGos, die Sie bei einer schriftlichen Bewerbung vermeiden sollten
1) Rechtschreibfehler
und Eselsohren
Achten
Sie darauf, dass der erste Eindruck optische Wertigkeit vermittelt. Das heißt:
Gute Papierqualität, keine Tintenkleckse oder Fingerabdrücke. Durch sorgfältig
vorbereitete Bewerbungsunterlagen vermitteln Sie Ihrem gegenüber Wertschätzung.
Zudem zeigen Sie, dass Ihnen die Stelle, auf die Sie sich beworben haben,
sowohl Zeit als auch Aufwand wert ist.
2) Lose
Blätter
Bewerbungsmappe
aufgeklappt und die ersten Blätter fallen heraus. Hier ist schlechte Laune
vorprogrammiert: Die Unterlagen müssen neu geordnet werden, was Zeit und
Aufwand seitens des Personalers erfordert. Machen Sie ihm die Arbeit so leicht
wie möglich und legen Sie ihm eine hochwertige Bewerbung vor, die beweist, dass
Sie keine Kosten und Mühen gescheut haben.
3) Halbwahrheiten
und Lügen
Machen
Sie sich durch Fähigkeiten und KnowHow zum attraktiven Kandidaten, aber bleiben
Sie stets auf dem Boden der Tatsachen! Findet Ihr Wunsch-Unternehmen
Unstimmigkeiten in Ihren Bewerbungsunterlagen oder stellt bei näherem Hinsehen
fest, dass Sie ein wenig angegeben haben, geht der Versuch schnell nach hinten
los. Ehrlich währt am längsten gilt auch bei Bewerbungen!
4) Passbild
aus dem Automaten
Schnell
noch ein Passfoto am Automaten um die Ecke geschossen? Keine gute Idee! Sorgen
Sie für einen seriösen Eindruck, indem Sie von Anfang an auf Qualität setzen!
Also: Ordentlich angezogen, Haare in Form gebracht und auf zum Fotografen. Auch
professionelle Bewerbungsfotos gibt es inzwischen schon bei vielen Fotografen
zu einem günstigen Preis.
5) Bewerbung
per Einschreiben verschicken
Auch
wenn Sie sichergehen wollen, dass Ihre Unterlagen beim Unternehmen Ihrer Träume
angekommen ist, nutzen Sie nicht das postalische Einschreiben! Als Arbeitnehmer
sollten Sie sich vor Augen führen, dass Sie etwas von dem Unternehmen wollen –
nicht umgekehrt! Vermeiden Sie also, Ihrem potenziellen neuen Arbeitgeber
Unannehmlichkeiten zu bereiten. Hier ist zweifelsohne die bessere Variante,
sich einige Tage später telefonisch nach dem Eingang der Unterlagen zu
erkundigen.
Ihre
Bewerbungsunterlagen sind vorbereitet und Sie wollen diese nun einreichen? Wenn
Sie unsere Tipps berücksichtigt haben, sind Sie bestens gewappnet. Gerne nehmen
wir uns aber die Zeit, und prüfen Ihre Unterlagen noch einmal, bevor diese die
wichtige Reise mit der Post antreten. Denn ein professioneller Blick kann nie
schaden! Überlassen Sie den Erfolg Ihrer Bewerbung nicht dem Zufall, sondern
holen Sie sich professionelle Unterstützung bei diesem wichtigen Schritt!
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